Bald am Start: das Fotoprojekt

Wie bereits im Artikel “In Lilies Tagebuch geblättert…” erwähnt habe ich mir ja vorgenommen, im Urlaub in Oostende Bilder für ein Fotoprojekt zu machen. Nun, die Ausbeute war recht erfolgreich und ich konnte mein geplantes Thema gut umsetzen. Der Urlaub bot auch einige Gelegenheiten für passende Motive. Um welches Thema es sich dabei handelt, verrate ich aber noch nicht. Für mein Vorhaben wird es dann oben im Menü eine eigene Untereite geben und ständig erweitert.Weiterlesen »

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Die Opalküste bei Calais – einfach schön

Während ich den Reisebericht über Cap Blanc-Nez und Cap Gris-Nez an der französischen Opalküste schrieb und ein wenig über diesen schönen Abschnitt an der Küste Frankreichs recherchierte, stieß ich auf einen anderen Blog. Auch hier wurde über die Schönheit und die Unbekanntheit dieser Gegend berichtet. Garniert mit ein paar schönen Fotos aus Wimmereux, Tardinghen und Wissante ist dieser Artikel wirklich lesenswert und vermittelt auch ein klein wenig Fernweh nach diesem Schmuckstück. Zum Artikel von HilkeWeiterlesen »

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Site de deux Caps – Frankreichs Blick nach drüben

Belgiens Nordseeküste ist nur knapp 65 Kilometer lang. Dadurch, dass Oostende nahezu in der Mitte liegt, hatten wir eine hervorragende Ausgangslage. Sowohl bis zur niederländischen als auch bis zur französischen Grenze war es nicht weit, sodass wir in spätestens 45 Minuten eines der beiden Nachbarländer erreichen könnten. Dies nutzen wir aus, indem wir in unseren Urlaub einen weiteren Urlaub einbauten – einen Urlaub im Süden: Frankreich!

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Rotes Licht am Strand von Oostende

Der Morgen begann für uns recht früh, da wir einen Tagestrip nach Frankreich machen wollten. Ziel unseres Ausflugs waren das Cap Blanc-Nez südlich von Calais sowie das dem Cap Gris-Nez bei Audinghen, die zusammen die “Gegend der zwei Kaps” bilden. [Reisebericht Site de deux Caps] Nach der Rückkehr aus Frankreich und De Panne kauften wir noch kurz etwas ein, bereiteten uns das Abendessen zu und fuhren an den Strand vor die königlichen Galerien, um vonWeiterlesen »

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Das erste Mal belgische Nordseeluft

Anreise Die Fahrt ins belgische Flachland begann am Montag morgen gegen 9 Uhr. Geplante Reisedauer war ungefähr 5:20 Stunden, durch einen Stau in Höhe Soest auf der A44 verloren wir allerdings fast eine Stunde, sodass wir statt der angepeilten Ankunft um 15:00 Uhr erst um 16:00 in Oostende ankamen – Pausen eingerechnet. Mitten durch das Ruhrgebiet an Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim an der Ruhr und Duisburg vorbei erreichten wir bald die deutsch-niederländische Grenze bei Venlo.Weiterlesen »

Der Abend danach

So, nach fünf schönen Tagen in Belgien sind wir gegen 20.00 Uhr und somit pünktlich zum Deutschland-Spiel wieder in Korbach eingetroffen. Die Fahrt mit sechs mehr oder weniger langen Staus verlief eigentlich ruhig und gut, nur das Navi kam mit dem Autobahnkreuz bei Eindhoven nicht ganz klar. Aber dank Schildern kamen wir wieder auf den rechten Weg zurück und erreichten nach sonst ereignisloser Fahrt wieder das gute alte Schland. Die Koffer werden erst morgen ausgepackt,Weiterlesen »

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Das Blaue Wunder von Dresden

Für unseren vorletzten Tag haben wir uns nicht mehr so viel vorgenommen. Am Vortag entdeckten wir nahe der Frauenkirche einen schönen Italiener, wo wir zu Mittag essen wollten. Bevor wir jedoch in die Altstadt fuhren, hielten wir auf dem Weg dorthin am “Blauen Wunder” an. Wir parkten am Seitenstreifen der Kretschmerstraße, einer kleinen Nebenstraße, die direkt an die Elbe führt. Von dort aus gingen wir an das Ufer der Elbe, von wo man die BrückeWeiterlesen »