Belgiens Nordseeküste Richtung Norden

20. Juni

Nachdem wir am Tag zuvor die belgische Küste Richtung Frankreich besucht haben, stand für uns nun die Gegenrichtung bevor. Bei strahlendem Sonnenschein, der nur von ein paar kleine Wölkchen getrübt wurde und 22°C Lufttemperatur, machten wir uns auf den Weg. Zunächst hielten wir am Leopoldpark in Oostende an, der von den Bewohnern der Stadt nur “der Hof” genannt wird. Er wurde auf alten Befestigungsmauern im englischen Parkstil angelegt. Aus dem Jahre 1862 stammt die erste Parkordnung, wonach Touristen freien Eintritt haben und die Bewohner Eintritt zahlen sollten. 1933 wurde die bekannte Blumenuhr angelegt, die jeden Tag von Mitarbeitern einer Gärtnerei mit dem aktuellen Datum bepflanzt wird. Als wir im Park unterwegs waren, waren diese gerade mit der Neubepflanzung beschäftigt.

Im Park gibt es verschiedene Kunstwerke zu sehen. Einer davon befindet sich im Wasser des Teiches. Vier bronzene Köpfe schauen aus dem Wasser heraus in Richtung Springbrunnen. Einer davon ist hier zu sehen.

Leopoldpark

Leopoldpark

Der Park ist nur für die Einwohner ein kleiner Ruhepol in der Stadthektik, auch Enten, Möwen und Tauben fühlen sich hier wohl.

Tierische Pause im Park

Tierische Pause im Park

Neugierige Ente

Neugierige Ente

Verlässt man den Leopoldpark in Richtung Leopold-II-Laan, dann erspäht man die “Dikke Mathille”, ein Frauenakt zwischen beiden Fahrbahnen. Der offizielle Name von ihr lautet eigentlich “De Zee” – “Die See”. Der Künstler George Grard (1901 – 1984) gibt in ihr die “Üppigkeit und Sensualität der See” in einem Frauenkörper wider.

"Dikke Mathille"

“Dikke Mathille”

Von hier aus ging es Richtung Yachthafen, in Richtung der oben abgebildeten Straße. Dort liegt die “Mercator” vor Anker, ein altes Segelschulschiff und Dreimaster mit einer Länge von 78,40 Metern, einer Breite von 11,09 Metern und einem Tiefgang von 4,50 Metern. 1961 wurde sie als Museumsschiff eingerichtet und kann seit 1963 im Hafen von Oostende besichtigt werden. Gebaut wurde sie 1932 für die Ausbildung von Seemannnachwuchs der belgischen Handelsflotte.

Die "Mercator" im Hafen von Oostende

Die “Mercator” im Hafen von Oostende

Neben der “Mercator” sind auch die anderen und deutlich kleineren Yachten ein Augenschmaus. Während wir Richtung Bahnhof liefen, passierten wir viele schöne Yachten und Segelschiffe.

Im Yachthafen

Im Yachthafen

Yachthafen mit Blick Richtung Leopold-II-Laan

Yachthafen mit Blick Richtung Leopold-II-Laan

Auch wer eine Wohnung mit Blick auf den Yachthafen haben möchte, wird hier fündig. Die oberste Etage des Wohnhauses ist frei. Im Hintergrund lugt die St. Petrus- und Pauluskirche hervor.

"Zwint" mit Sint-Petrus-en-Pauluskerk

“Zwint” mit Sint-Petrus-en-Pauluskerk

Der Yachthafen bietet viele Möglichkeiten, sich fotografisch auszutoben und vermittelt einem auch ein wenig das Gefühl der Weite und Ferne.

Blick entlang des Steges mit Turm von Sint Jozef

Blick entlang des Steges mit Turm von Sint Jozef

Der Bahnhof befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Hafenanlagen in Oostende zwischen Yachthafen und dem Voorhaven. Momentan wird er von außen saniert. Früher war er ein wichtiger Endpunkt renommierter Fernstrecken wie dem “Nord-Express” (vor dem Ersten Weltkrieg der europäische Luxuszug) oder dem “Oostende-Wien-Express” (ebenfalls Luxuszug, der Wien mit Oostende verband), um von dort aus via Schiff nach Großbritannien überzusetzen.

Heute erreichen täglich rund 80 Züge den Bahnhof, der durch Thalys-Züge auch mit Paris verbunden ist.

Der Bahnhof von Oostende

Der Bahnhof von Oostende

Auch vor dem Bahnhof ist das Volkssportgerät der Belgier in rauen Mengen anzutreffen, so dass nahezu alle Fahrradständer belegt waren.

Fahrradparkplatz

Fahrradparkplatz

Oostendes Hafen besteht aus mehreren kleinen Hafenbecken, die durch kleine Klappbrücken miteinander verbunden sind. Links im Bild ist die “Amandine” zu sehen, ein Fischtrawler, der 1960 gebaut wurde. 1974 wurde das Schiff zum Islandfahrer und brachte vorwiegend Fisch wie Kabeljau, Schellfisch und Scholle als Fang mit. Mit dem Einlaufen in den Oostender Hafen am 3. März 1995 war das Ende der Oostender Islandfischerei besiegelt. Seit dem 14. Mai 2000 liegt es zur Besichtigung am Visserskai.

"Amandine" am Visserskai

“Amandine” am Visserskai

Auch dieses Hafenbecken ist mit dem Hafenbecken der “Mercator” durch eine Klappbrücke verbunden. Auf dem Weg dorthin dann ein Erlebnis, welches sich irgendwie einbrennt. Zunächst hörten wir ein lautes Knattern von einem Motorradmotor, bis der Fahrer an einer Ampel auf unserer Höhe anhielt. Aus den Lautsprecherboxen seines Radios lief lautstark der Klassiker INXS – Need you tonight mit seiner einprägsamen Melodie, was uns sogleich an weite Landstraßen und Freiheit denken ließ. Irgendwie ein schöner Moment.

Wir überquerten nun die Brücke und gelangten zur Kapellestraat. Sie führt ins Zentrum der Stadt mit vielen Geschäften, Restaurants, Kneipen und Bars.

Blick in die Fußgängerzone

Blick in die Fußgängerzone

Kapellestraat

Kapellestraat

Bei einer kleinen Bäckerei holten wir uns etwas zu essen und gingen in Richtung der Sint-Petrus-en-Pauluskerk. In unmittelbarer Nähe befindet sich dieses Monument mit den Konterfeis von Albert I. und Elisabeth. Auf der Rückseite befindet sich eine Gedenkstätte für Opfer des Ersten Weltkrieges.

"Monumenten van de oorlogsslachtoffers"

“Monumenten van de oorlogsslachtoffers”

Ein paar Meter nach rechts, und wir befinden uns auf einem Platz direkt vor der Kirche. Die Sint-Petrus-en-Pauluskerk wurde von 1899 bis 1905 im neugotischen Stil errichtet. Sie ist 70 Meter lang und 30 Meter breit, ihre Spitzen ragen 72 Meter hoch in den Himmel über Oostende. In ihr befindet sich die Tumba der ersten Königin von Belgien, Louise- Marie (1812-1850), die 1832 den damaligen belgischen König Leopold I. heiratete.

Als Vorbild der Kirche dienten der Kölner Dom sowie die Votivkirche in Wien.

Sint-Petrus-en-Pauluskerk

Sint-Petrus-en-Pauluskerk

Neben der Kirche befindet sich diese Statue mit dem Motiv eines Pfarrers und einem Anker zu seinen Füßen.

Statue mit Anker

Statue mit Anker

Hinter der Sint-Petrus-en-Pauluskerk befindet sich noch ein Überbleibsel einer alten Kirche, der St. Pietersturm der ehemaligen St. Pieterskirche. Er wird auch Peperbusse genannt.

Turm der ehemaligen St. Pieterskirche

Turm der ehemaligen St. Pieterskirche

Von hier aus liefen wir wieder zurück zum Auto, um uns auf den Weg zur nächsten geplanten Sehenswürdigkeit zu machen. Etwas nördlich von Oostende, auf dem Weg nach Bredene, befindet sich das Fort Napoléon. Im Jahre 1810 wurde es durch Napoléon Bonaparte in Auftrag gegeben und erst 1814, dem Jahr der Abdankung, wurde es vollendet. Es sollte als Stützpunkt der Invasion Großbritanniens dienen, was sich aber nicht mehr ereignete.

Während des Ersten Weltkriegs wurde es von deutschen Truppen genutzt und modernisiert. Die Offiziere nutzten es fortan als Kasino und zum Speisen. Nach der Niederlage der deutschen Truppen wurde es geplündert und verfiel im Laufe der Zeit. Es kam die Idee auf, das Fort von nun als Heimatmuseum zu nutzen. 1932 eröffnete somit das Museum und musste zu Beginn des Zweiten Weltkriegs bereits wieder schließen. 1939 wurde somit ein militärischer Beobachtungsposten eingerichtet. Ende Mai 1940 nahmen die Deutschen das Fort wieder in ihre Hand und nutzten es als Kaserne für Artilleristen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es erneut geplündert und belgische sowie britische Infanteristen zogen ein. Ein nahegelegens Militärkrankenhaus und Kriegsgefangenenlager wurden von hier aus bewacht. Bis 1949 war es von Minen und Bomben gesäubert worden, sodass eine weitere Verwendung als Spielgelände für Kinder vorgesehen war. Allerdings schlief das Vorhaben mit der Zeit ein, und es lag brach und wurde versiegelt.

Mittlerweile beherbergt es ein modernes Museum und eine gehobene Gastronomie und kann für Seminare und Empfänge genutzt werden.

Fort Napoléon

Fort Napoléon

Auf dem Sandboden innerhalb des Forts befinden sich zwei Kunstwerke.

In Sand angebrachter Text im Fort

In Sand angebrachter Text im Fort

Figuren im Sand

Figuren im Sand

Wir verließen das Fort wieder und hatten eine schöne Sicht auf Oostende. Zu sehen sind im Vordergrund das Vuurtorendok, der 65 Meter hohe Leuchtturm “Lange Nelle” (nicht zugänglich für Touristen), der seit 1949 hier steht, die Sint-Petrus-en-Pauluskerk sowie die Türme der ehemaligen St. Pieterskirche und St. Jozef.

Blick über das schöne Oostende

Blick über die Skyline von Oostende

Folgt man dem Sandweg zum Fort hinauf noch ein paar Meter, dann erreicht man einen geteerten Weg (links) parallel zu den Dünen.

Blick aus den Dünen Richtung Fort Napoléon

Blick aus den Dünen Richtung Fort Napoléon

Hier kann man an einem alten Bunker vorbei (ebenfalls nicht zugänglich) die Dünen durchqueren und kommt an Ostseite des Hafens heraus. Ein schöner Blick über einen recht menschenleeren Strand belohnt den Weg.

Blick über Dünen und Bunker

Blick über Dünen und Bunker zur Hafeneinfahrt

Mit diesem Blick erholten wir uns für einige Minuten und ließen die Beine auf der steilen Strandmauer baumeln.

Ruhe und Erholsamkeit

Ruhe und Erholsamkeit

Nachdem wir uns erholt haben und uns den Wind um die Nase haben wehen lassen, kehrten wir zurück zum Auto und gaben das nächste Ziel ins Navi ein. Von hier aus sollte es nun knapp 18 Kilometer an der Küste entlang nach Blankenberge gehen. In Blankenberge gibt es seit 2002 ein jährlich stattfindendes Sandskulpturenfestival, das einzige Sealife in Belgien und eine 350 Meter ins Meer ragende Pier. Knapp 19.100 Einwohner leben hier in Blankenberge.

In Blankenberge herrschte an diesem Tag das pure Leben. Bereits am Eingang der Pier war viel los, die Menschen saßen am Strand oder auf Bänken und die Kinder fuhren Kettcar auf einer Bahn, die sich am Anfang der Pier befindet. Als wir uns einen Parkschein holen wollten und uns die Beschreibung durchlasen, kam eine Frau auf uns zu, die uns irgendetwas sagen wollte. Wir konnten sie kaum verstehen, aber es hieß in etwa: wir brauchen keinen Parkschein. Auf dem Automaten stand auf holländisch auch geschrieben, dass an bestimmten Tagen kein Schein gezogen werden musste. Scheinbar war heute solch ein Tag gewesen. Danke an die nette Frau, die uns 1 € Parkgebühren gespart hat!

Die Pier in Blankenberge

Die Pier in Blankenberge

Am Ende der Pier befindet sich ein Bistro, ein Café sowie eine Lounge.

Ende der Pier

Ende der Pier

Von hier aus hat man einen schönen Blick auf den Strand sowie die großen Hafenanlagen von Zeebrügge, dem Nachbarort.

Hafenanlagen bei Zeebrügge und Strand von Blankenberge

Hafenanlagen bei Zeebrügge und Strand von Blankenberge

Wir gingen einmal um die Pier herum und wie bereits in Oostende fanden sich auch hier Angler ein, um frischen Fisch aus der Nordsee zu holen. Im Hintergrund ein Frachtschiff, welches den Hafen von Zeebrügge ansteuert.

Belgische Nordseekulisse: Angel und Schiff

Belgische Nordseekulisse: Angel und Schiff

Zurück am Strand zeigte sich ein schönes Bild der möglichen Aktivitäten an der Küste: Wer Ruhe möchte, liegt sich einfach in den Liegestuhl und genießt die Sonnenstrahlen. Für Sportbegeisterte bietet sich Kitesurfing an und die Kinder können auf der Kettcarbahn schon für ihren Führerschein üben.

Sport, Ausruhen oder Üben - alles möglich in Blankenberge

Sport, Ausruhen oder Üben – alles möglich in Blankenberge

Selbst das Tanken können die Autofahrer von Morgen schon ausprobieren.

Tankstelle für Kinder

Tankstelle für Kinder

Vorbei am O’Neill Beachclub Blankenberge gingen wir in die Dünen, wo wir den Muskelkater von den vorherigen Ausflügen merkten.

O'Neill Beachclub Blankenberge

O’Neill Beachclub Blankenberge

Doch das Panorama der Dünen war einfach so schön, dass wir die Schmerzen vergessen konnten und stattdessen die Wärme, die Temperatur, den Sand und die Aussicht genossen haben.

Blick über die Dünen von Blankenberge nach Zeebrügge

Blick über die Dünen von Blankenberge nach Zeebrügge

Das Foto entstand von einer Holzplattform, auf der auch zwei Bänke standen. Wir setzten uns erst einmal und schauten aufs Meer hinaus, wo mehrere Schiffe langsam am Horizont hin und her fuhren. Einige von ihnen hatten Zeebrügge als Ziel, andere verließen den Hafen, um zurück in die weite Welt zu fahren. Nach mehrminütiger Pause standen wir wieder auf und liefen am Strand entlang zurück in Richtung Pier.

Hafenanlagen und Strand, Arbeit und Entspannung

Hafenanlagen und Strand, Arbeit und Entspannung

Während sich am Horizont zwei Frachtschiffe ein Rennen lieferten, bereitete sich dieser Kitesurfer auf sein Training vor. Allerdings hatte er und sein Trainingspartner zunächst Probleme, den Kite in den Wind zu bekommen. Am Ende klappte es dann doch noch und es konnte losgehen.

Schifffahrt und Kitesurfer - oft gesehenes Motiv

Schifffahrt und Kitesurfer – oft gesehenes Motiv

Auch weitere Kitesurfer waren am Strand unterwegs und zeigten ihr Können.

Kitesurfer vor Blankenberge

Kitesurfer vor Blankenberge

Kitesurfer in Action

Kitesurfer in Action

...und aufwärts!

…und aufwärts!

Mit diesen Impressionen verabschiedeten wir uns vom Strand in Blankenberge und fuhren weiter Richtung Knokke-Heist, welches sich circa 14 Kilometer weiter in Richtung Niederlande befindet. Bis zur Grenze sind es nur knapp 5 Kilometer (Luftlinie).

Der Weg führte dabei an den Hafenanlagen von Zeebrügge vorbei, wo wir einen unfreiwilligen Stopp einlegen musste, da eine der großen Klappbrücken hochgezogen war. Gut 20 Minuten standen wir hier, bevor die “Arabian Breeze” mithilfe von Schleppern unseren Weg kreuzte.

Klappbrücke im Hafengebiet von Zeebrügge

Klappbrücke im Hafengebiet von Zeebrügge

Nachdem auch das kleine Verkehrschaos nach Herunterlassen beseitigt war, konnte es endlich weitergehen. Knokke-Heist ist bekannt für seine Villen und hat circa 32.000 Einwohner. Im Stadtteil Het-Zoute, wo wir auch am Strand waren, herrscht geradezu luxuriöses Flair. Am Straßenrand stehen viele Porsche, Audi und Jaguar. Viele wohlhabende Belgier, Niederländer, aber auch einige Deutsche und Luxemburger verbringen hier die Wochenenden. Shoppen können sie dabei auch in Boutiquen von Luxuslabels wie Louis Vuitton, Armani und Prada.

In unmittelbarer Nähe zu unserem Parkplatz wurden wir von dieser Frau begrüßt, die zu einer Kunstgalerie am Strand von Knokke-Heist gehört und sich nur ein paar Meter entfernt befindet.

Kunst in Het-Zoute

Kunst in Het-Zoute

Allem Luxus zum Trotz: auch an der Küste beherrschen große Wohnhäuser das Bild. Einzig die Geschäfte im Erdgeschoss wie das Luxruy Outlet zeugen von der Kaufkraft der Touristen.

Zeedijk Het-Zoute

Zeedijk Het-Zoute

Der Sandstrand in Het-Zoute ist sehr feinsandig und fast endlos lang.

Strand Het-Zoute

Strand Het-Zoute

Am Ende eines Wellenbrechers ist eine weitere Kunstfigur zu sehen, eine bronzerne Statue, die sich vor dem Meer verneigen zu scheint.

Figur im Meer

Figur im Meer

Auch von hier kann man die großen Hafenanlagen in Zeebrügge erkennen – dazu der malerische Strand mit dem rauschenden Nordseewasser.

Barfuss im Sand

Barfuss im Sand

Insgesamt befinden wir uns jetzt knapp 38 Kilometer von unserer Ferienwohnung entfernt und sind die gesamte belgische Küste entlang gefahren. Wir verabschieden uns von der sich vor der Küste und dem Meer verneigenden Statue und gehen zurück zum Auto, um zurück zur Ferienwohnung zu fahren.

Dieser Tag war übrigens der einzige während unseres Aufenthaltes, der keinen Sonnenuntergang zuließ. Während der Rückfahrt zog es sich zu und kein Sonnenstrahl kam mehr durch die dichte Wolkendecke hindurch. Mit Sekt und leckerem Abendessen ließen wir den schönen Tag ausklingen und planten noch kurz den folgenden Tag, welcher unser letzte kompletter in Oostende sein sollte.

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