Reiseberichte

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In den Dünen von Bredene

21. Juni Der Morgen fiel mehr oder weniger ins Wasser, da es in der Nacht angefangen hatte zu regnen. Den Morgen verbrachten wir in der Ferienwohnung und planten eigentlich Aktivitäten für drinnen, da das Wetter bislang eher nach Regen aussah. Als es heller wurde, brachen wir dann doch noch auf und schmissen unser Programm über den Haufen. Bei schwülen 25°C verließen wir die Ferienwohnung und hatten Badetücher dabei. Auf dem Weg Richtung Knokke-Heist am VortragWeiterlesen »

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Belgiens Nordseeküste Richtung Norden

20. Juni Nachdem wir am Tag zuvor die belgische Küste Richtung Frankreich besucht haben, stand für uns nun die Gegenrichtung bevor. Bei strahlendem Sonnenschein, der nur von ein paar kleine Wölkchen getrübt wurde und 22°C Lufttemperatur, machten wir uns auf den Weg. Zunächst hielten wir am Leopoldpark in Oostende an, der von den Bewohnern der Stadt nur “der Hof” genannt wird. Er wurde auf alten Befestigungsmauern im englischen Parkstil angelegt. Aus dem Jahre 1862 stammtWeiterlesen »

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Site de deux Caps – Frankreichs Blick nach drüben

Belgiens Nordseeküste ist nur knapp 65 Kilometer lang. Dadurch, dass Oostende nahezu in der Mitte liegt, hatten wir eine hervorragende Ausgangslage. Sowohl bis zur niederländischen als auch bis zur französischen Grenze war es nicht weit, sodass wir in spätestens 45 Minuten eines der beiden Nachbarländer erreichen könnten. Dies nutzen wir aus, indem wir in unseren Urlaub einen weiteren Urlaub einbauten – einen Urlaub im Süden: Frankreich!

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Rotes Licht am Strand von Oostende

Der Morgen begann für uns recht früh, da wir einen Tagestrip nach Frankreich machen wollten. Ziel unseres Ausflugs waren das Cap Blanc-Nez südlich von Calais sowie das dem Cap Gris-Nez bei Audinghen, die zusammen die “Gegend der zwei Kaps” bilden. [Reisebericht Site de deux Caps] Nach der Rückkehr aus Frankreich und De Panne kauften wir noch kurz etwas ein, bereiteten uns das Abendessen zu und fuhren an den Strand vor die königlichen Galerien, um vonWeiterlesen »

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Das erste Mal belgische Nordseeluft

Anreise Die Fahrt ins belgische Flachland begann am Montag morgen gegen 9 Uhr. Geplante Reisedauer war ungefähr 5:20 Stunden, durch einen Stau in Höhe Soest auf der A44 verloren wir allerdings fast eine Stunde, sodass wir statt der angepeilten Ankunft um 15:00 Uhr erst um 16:00 in Oostende ankamen – Pausen eingerechnet. Mitten durch das Ruhrgebiet an Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim an der Ruhr und Duisburg vorbei erreichten wir bald die deutsch-niederländische Grenze bei Venlo.Weiterlesen »

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Das Blaue Wunder von Dresden

Für unseren vorletzten Tag haben wir uns nicht mehr so viel vorgenommen. Am Vortag entdeckten wir nahe der Frauenkirche einen schönen Italiener, wo wir zu Mittag essen wollten. Bevor wir jedoch in die Altstadt fuhren, hielten wir auf dem Weg dorthin am “Blauen Wunder” an. Wir parkten am Seitenstreifen der Kretschmerstraße, einer kleinen Nebenstraße, die direkt an die Elbe führt. Von dort aus gingen wir an das Ufer der Elbe, von wo man die BrückeWeiterlesen »

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Der Blick der Frauenkirche

Der nächste Tag begann sehr sonnig. In der Sonne war es richtig schön angenehm, einzig der Wind bließ ein wenig frisch. Im Schatten war es daher etwas kalt, aber in der Sonne waren die Temperaturen zum Aushalten. Wir beschlossen, nochmals der Brühlschen Terrasse einen Besuch abzustatten. Geparkt haben wir dieses Mal direkt an der Frauenkirche, im dortigen Parkhaus. Unsere erste Sehenswürdigkeit am heutigen Tage war das Albertinum. Das Albertinum war in früheren Jahren ein Zeughaus,Weiterlesen »