Artà

Vorschaubild Font de s'Ermita

Font de s’Ermita – die Quelle der Mönche

Vor den Toren der Ermita de Betlem steht es, das wahrscheinlich einzige Hinweisschild. Hier, in den Bergen zwischen Artà und der kleinen Urbanisation Betlem, weist es den Weg zu verschiedenen Zielen. Das kürzest entfernte ist die “Font de s’Ermita”, rund fünf Minuten Gehminuten von hier. Der Weg dorthin führt über einen hellen Schotterweg, auf dem Nadelbäume für Schatten sorgen. Über den alten und verrosteten Maschendrahtzaun kann man ohne Probleme hinein in die Badia d’Alcúdia schauen,Weiterlesen »

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Vorschaubild Ermita de Betlem

Ermita de Betlem – fernab in den Bergen

Ganz am Ende des Weges steht sie, die Ermita de Betlem. Ein unscheinbares Gebäude. Der Weg ist links und rechts von grüne, duftenden Zypressen begrenzt, gelegentlich wachsen Zwergpalmen am Wegesrand. Um uns herum ist es still, der Wind weht und einige Vögel zwitschern. Sonst ist nichts zu hören. Perfekte Abgeschiedenheit. Kein Wunder, dass sich die Mönche diesen Ort ausgesucht haben. Das war am 29. Juli 1805 – an diesem Datum wurde die Ermita de BetlemWeiterlesen »

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Vorschaubild Artà Santiago de Sant Salvador

Artà hat es auch – ein Santuari de Sant Salvador

Über den Dächern der Stadt Artà im Nordwesten der Insel fallen zwei Gebäude sofort ins Auge: ganz oben auf einem Hügel die Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador und etwas tiefer gelegen die Pfarrkirche Transfiguració del Senyor. Von hier führt eine Treppe mit 180 Stufen, links und rechts gesäumt mit Zypressen, hoch auf den 182 Meter hohen Puig de Sant Salvador. Alternativ führt auch eine Straße hinauf auf den Gipfel – hier oben, zu Füßen derWeiterlesen »

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Vorschaubild Coves d'Àrta

Coves d’Artà – Dunkelheit mitten am Tag

Ist euch auch schon einmal aufgefallen, dass Urlaubstage grundsätzlich schneller vergehen als normale (Arbeits-)Tage? Eben waren wir noch auf dem Puig de Sant Salvador (okay, den letzten Besuch in Frankfurt am Main überspringen wir einmal), jetzt schon wieder am Strand von Cala Millor – zur besten Sonnenaufgangszeit. Dabei sah erst alles gar nicht nach Sonnenaufgang auf – kein schönes Morgenrot, wie wir es aus Deutschland kannten. Schwer zu unterscheiden, ob Wolken oder Dunst. Doch plötzlichWeiterlesen »